Um einen weiteren, groben Überblick zu erhalten bis die Zahlen der FN vorliegen, hier eine weitere Umfrage:
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Alle Beiträge aus dem Monat März 2012
Dressage - Edward Gal and Gribaldi, Trakehner stallion by Kostolany, out of Gondola II by Ibikus, born 16 May 1993, died 14 February 2010 Deutsch: Dressur, Weltcupfinale 2007 - Edward Gal mit Gribaldi, einem Trakehner Hengst von Kostolany, aus der Gondola II von Ibikus, geboren 16. Mai 1993, gestorben 14. Februar 2010 (Photo credit: Wikipedia)
Wie versprochen finden schon bald die nächsten Dressurkurse mit Hans Peter Minderhoud und Edward Gal statt!
Vom 30. April bis 1. Mai 2012 bietet das Glock Horse Performance Center wieder je drei Kursplätze für die Trainings bei „seinen“ Dressurstars an. Geritten wird an jedem Kurstag ein fünfzigminütiges Einzeltraining, Anmeldungen werden ab sofort per Mail an training@ghpc.at ( Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.)
entgegen genommen. Auch diesmal gilt: Nur die Schnellsten sind dabei! Toi, toi, toi!
Quelle: Reitsportnews.at
Rockig war die Atmosphäre auf der vierten Classical Sales Warendorf: „Wir sind super glücklich mit dem Verlauf der Auktion. Die Halle war mit rund 800 Leuten voll, es war viel Prominenz da und wir konnten die Pferde reell und transparent zu marktgerechten Preisen verkaufen“, berichtet Pferdewirtschaftsmeister Fabian Scholz, der die Auktion gemeinsam mit Grand Prix-Ausbilderin Susanne Miesner initiiert hat. Für 66.000 Euro wurde das Spitzenpferd Summer Night, eine fünfjährige Damon Hill-Kostolany-Tochter in den Taunus versteigert. Der vierjährige Desperados-Brentano II-Sohn Tequila wechselte für 55.000 Euro den Besitzer. „Wir haben hier viele glückliche Käufer erleben dürfen“, freut sich Susanne Miesner. Dazu zählt auch der Österreicher Thomas Haller., der sich den sechsjährigen Ehrentusch-Ferragamo-Sohn See you later sicherte. „Über diesen Zuschlag sind wir besonders froh, denn Thomas Haller hat sich mit einem ehemaligen CSW-Pferd für die Paralympics in London qualifiziert und hat sich See you later als Nachwuchspferd ausgesucht“, berichtet Fabian Scholz. Zum Lot der vierten Classical Sales Warendorf, die für alle Zuchtverbände offen ist, zählten 22 Pferde – zwei fielen aus, am Ende wurden 19 verkauft, wovon der Hauptteil in Deutschland bleibt. Kanada, Frankreich und Österreich heißen die neuen Heimatländer der weiteren Auktioniken. Für Show, Spaß und Spannung sorgte neben den Pferden das Auktions-Motto „Rock ‚N’ Roll“ mit fetziger Musik, feurigem Elvis Presley-Imitator und pinker Stretch-Limousine. Nicht weit hat es das von der Familie Stephan Borgmann gestiftete Fohlen von Demirel-Don Davidoff. Das zu Gunsten der Christoph Metzelder-Stiftung versteigerte Stutfohlen wurde für 5.500 Euro nach Osnabrück zugeschlagen. Der Erlös fließt in die Stiftung des National-Fußballspielers und kommt damit Projekten in der Kinder- und Jugendarbeit zu Gute. Hungern muss das Fohlen nicht – die Firma Derby stiftete Futter im Wert von 600 Euro. Der Durchschnittspreis der Reitpferde lag bei 26.600 Euro. „Wir hatten zwar keine Preise über 100.000 Euro, haben dafür jedoch sehr reell und transparent verkauft“, schließt Susanne Miesner ihr Fazit.
Quelle: Züchterforum
Es deutete sich schon gestern an: Katalognr. 80, ein Fürst Romancier-Hohenstein/Trak.-Donnerhall (Z.:Lüder Lepenies, Deinste, B.: Annette Lepenies, Deinste) erhielt während der Präsentation unter dem Sattel Standing Ovations vom Publikum. Der Dunkelfuchs zeigte sich unter seiner Reiterin Kira Wulferding ausgeglichen, audrucksvoll und immer gleichmäßig im Takt. Auch die Fremdreiterin Henrike Sommer konnte dies bestätigen und zückte die Note 9,5 für den Rittigkeitstest. Auch auf dem Pflaster hinterließ der Fürst Romancier-Nachkomme einen sehr guten Eindruck. Ein Siegerhengst, wie er im Buche steht. Der Vater Fürst Romancier stellt somit den zweiten Sieger in Folge für den Oldenburger Körplatz.
Die Silbermedaille erhält der vierjährige Sir Donnerhall I-Sohn aus einer Escudo-Matcho AA-Mutter mit der Katalognummer 66 (Z.: Active Equestrian, St.Giles, B.: Ingo Pape, Hemmoor). Noch ein weiterer Prämienhengst stammt von Sir Donnerhall I ab: Die Nr. 88 (Sir Donnerhall I-Friedensfürst/Trak. Rocher d’Or, Z.: Ludger Bührmann, Bühren, B.: Uwe Timme, Cappeln) rangiert sich auf dem Bronzerang.
Das Video zeigt den Siegerhengst Fürstenstein (Fürst Romancier-Hohenstein/Trak.-Donnerhall)
Quelle: Züchterforum
Der Olympia-Countdown läuft – Dänemark hat seine möglichen Kandidaten fürs Viereck benannt. Neun Reiter haben es in die engere Auswahl von Trainer Rudolf Zeilinger geschafft …
Münster – Die dänische Dressur-Auswahl für die Olympischen Spiele in London sieht aktuell so aus:
- Nathalie zu Sayn-Wittgenstein –
- Digby Anne van Olst – Clearwater
- Andreas Helgstrand – Tacolando Triple R
- Lisbet Seierskilde – Jonstrupgaards Raneur
- Lone Jørgensen – FBW De Vito v. De Niro a.d. Daisy v. Disco Stern Zü: Ruetz, Elisabeth
- Anne Troensegaard – Seduc
- Sidsel Johansen – Schianto
- Anna Kasprzak – Donnperignon
- Lars Petersen – Gredstedgards Casmir/(Mariett)
Die endgültige Entscheidung , wer nach London fährt, fällt allerdings erst nach dem CHIO Aachen Anfang Juli.
Quelle: Reiter Revue
Quelle: Worldofshowjumping.com, St. Georg de
Teil 3
Die Vormachtstellung in der deutschen Pferdezucht ist dahin. Wie bekommen wir wieder Anschluss an das internationale Marktgeschehen?
Im Grunde so, wie andere Märkte auch. Konkurrenz belebt das Geschäft. Die deutsche Autoindustrie wurde vor Jahren auch von der Flut der genauso guten, aber günstiger produzierten Autos der Japaner heimgesucht. Die Lösung spricht sich in einem Satz: Das Produkt der benötigten Marktlage anpassen, Serviceleistungen verbessern, Marketing optimieren.
Für die Pferdezucht in Deutschland bedeutet dies: Ca. 20.000 Sportpferde werden jedes Jahr in Deutschland benötigt. 30.000 Warmblutfohlen werden jedes Jahr geboren. das würde bedeuten, das jedes 1,5te Fohlen die heute aktuell gewünschten Eigenschaften für die zukünftige Sportlaufbahn hätte. Wobei es interessant wäre zu wissen, wie sich die benötigten Pferde disziplinspezifisch aufteilen und in welchen Anteilen die Züchter dies handhaben. Das wäre eine schöne Aufgabe für die Zuchtverbände. Statistik der FN
Der Markt verlangt heute z.B. im Springpferdesektor intelligente, gut bedienbare, reaktionsschnelle Pferde bei guter Gesundheit. Die jeweiligen Zuchtverbände sollten vielleicht ihr Zuchtziel von anno dazumal überarbeiten und diziplinspezifischer ausrichten. Von sportorientierter und globaler Fortbildung der Zuchtrichter gehen wir aus (wegen einem großen, herben Gesicht springt keiner schlechter. 🙂 ). Entsprechende Zuchtprogramme, dem gewünschten Markt angepasst, verstehen sich von selbst.
Auch europäischer Denken in allen Bereichen, vor allem was die sogenannten „Tüv’s“ angeht, wäre von Nöten.
Gutes Marketing ist die halbe Miete. Unsere deutschen reiterlichen Vorbilder sollten natürlich bei internationalen Einsätzen auch deutsche Pferde reiten…
Als Züchter bezweifle ich, das jedes 1,5te Fohlen den gewünschten Anforderungen genügt. Damit hätten wir eigentlich eine Unterproduktion….Vielleicht ist das der Grund warum die Kunden ins Ausland laufen.
Etwas zum Thema von C. Schridde
Teil 4 folgt
Steve Guerdat und Nasa erfüllen noch nicht die Teilnahmebedingungen der FEI, haben aber die Möglichkeit, die Qualifikationen bis zum 17. Juni nachzuholen. Theoretisch könnten bis dahin auch noch weitere Paare nachnominiert werden.
Quelle: St. Georg.de, www.pferdewoche.ch
Teil 2
Deutschland jammert und schiebt die Schuld an der Misere der deutschen Pferdezucht von einem zum anderen. Der Züchter zum Verband, der Verband wieder zurück, gemeinsam schiebt man es dann auf die wirtschaftliche Lage and so on…
Doch die neusten Zahlen widerlegen das Wirtschaftstief: Laut FN reitet ca. 1% – 1,5% der Bevölkerung (82 Millionen) Turniersport betrieben 2011 ca. 82.000. 20.000 Pferde wurden Neu eingetragen . Rund ca. 40.000 betreiben Freizeitsport. Macht einen durchnittlichen Bedarf von ca. 30.000 Pferden im Jahr in Deutschland. 30.000 Warmblutfohlen werden bei uns jedes Jahr geboren…(Zahlen 2011 ) . Turnierpferde gibt es genauso viel, wie in den Jahren zuvor .
Weltweit erlebt der Turniersport, und vor allem der Springsport, einen Boom. Nur die Pferde werden nicht mehr in Deutschland gekauft. Holland , Belgien und Frankreich sind die momentanen Ziele der Einkäufer. Sollten nur 500 Reiter im Ausland fündig werden, bleiben 500 Züchter auf ihren Nachwuchspferden sitzen. Deutsche Topreiter, unsere Aushängeschilder, sitzen auf ausländischen Pferden. Grund genug, auch das zu hinterfragen.
Anbei die Liste, der international erfolgreichsten Vererber.
WBFSH Top 10 Dressage Sire Ranking
1 JAZZ – 19848
2 FLORESTAN I – 15129
3 GRIBALDI – 14769
4 FERRO – 12788
5 MICHELLINO – 12538
6 DE NIRO – 11684
7 DONNERHALL – 10930
8 ROHDIAMANT – 9360
9 WELT HIT II – 8325
10 BREITLING
WBFSH Top 10 Jumping Sire Ranking
1 DARCO – 11307
2 BALOUBET DU ROUET – 8565
3 QUICK STAR – 8060
4 CARTHAGO – 7506
5 KANNAN – 7354
6 QUIDAM DE REVEL – 6990
7 HEARTBREAKER – 6674
8 MR. BLUE – 5721
9 NABAB DE RÊVE – 5688
10 CARETINO – 4905
WBFSH Top 10 Eventing Sire Ranking
1 HERALDIK XX – 1093
2 MASTER IMP – 909
3 CRUISING – 770
4 JUMBO – 697
5 CAVALIER ROYALE – 683
6 PRIMITIVE RISING – 628
7 YARLANDS SUMMER SONG – 512
8 KANNAN – 496
9 LIMMERICK – 462
10 CULT HERO – 450
Meine Meinung habe ich ja schon öfters auf diesesm Blog kundgetan: https://holsteinerausbayern.wordpress.com/2012/03/03/was-ist-nur-mit-unseren-zuchtern-los/
Caspar schreibt:
1. Meiner Meinung nach handelt es sich momentan um eine Mode-Erscheinung.
2. Denke ich, daß in Deutschland momentan zu viele Pferde produziert werden.
3. Das führt dazu, daß sich die Suchenden auf Bekanntes (Nachkommen erfolgreicher Hengste) beschränken.
4. Möglicherweise ist die finanzielle Situation hier auch nicht ganz unschuldig.
5. Muss man die Mentalität der Deutschen berücksichtigen, daß alles in Nachbars Garten besser ist als zuhause.
Terk hat wie folgt geantwortet:
- „ Casper hat recht: oft sind die Kirschen in Nachbars Garten roter und besser.
- Modeerscheinung ja, weil jetzt gerade die Nachbarn viele Pferde in den Schleifen dabei. dabei traben die auch gerne noch wie doof. Da mag doch jeder was von spektakulär ab haben. Außerdem möchte man ja selbst wieder Schleifen kriegen egal wie.
- Es züchten viel mehr Leute als früher & teilweise mit weniger Erfahrung & ohne Kenntnis darüber was ihre Stute mitgibt, aber auf dem Papier sieht halt ein Modehengst dann gut aus, ob das passt??? Stutenstamm, da frage doch etliche was das ist. Die Namen kennt man aus Hochglanzprospekten & Videos & Internet, schicken lassen kann man sich Daddys aus allen Teilen der Welt.
- Es ist weder das deutsche Pferd besser als ein Holländer, wenn es passt super. Aber Holland ist nun mal gerade erfolgreicher. Also rauf auf den Zug.
- Dumm auch das durchaus etliche gute deutsche Genetik wegen Geld nach Holland oder sonst wohin ging, in D blieb teilweise manchmal das schlechtere, also kauft man durchaus gerne jetzt in Holland hinten deutsche Genetik wieder teuer ein.
- Etliche Amateurkäufer kauft was ihm gefällt, also gerade schwarz und nach möglichkeit strampelt es und hat die Fernsehnamen im Papier. Weil die kennt man ja, die sieht man ja.
- Die Reiter die nachkommen, bzw. jetzt lernen, lernen etwas anderes als die früher, weil die Pferde weiter sind, weil es mehr gibt und man „Tauschen“ kann. Da sind die „quälbaren“ einfach leichter zu bedienen.
- Mit in Generationen denken macht man nicht unbedingt mit dem Fohlen im hier und jetzt viel Geld, sondern später, nur warten mögen viele nicht mehr.
Aber das sind jetzt nur meine Vermutungen, was ich so höre und sehe.
Ich kann sagen, es hat auch Vorteile einen Wallach zu haben, man kann gar nicht in die Versuchung kommen mit halbgarem Wissen selbst zu züchten. 😉 Nachteil ist, das man aus dem für einen selbst perfekten Traumpferd : wub: auch kein Stück behalte kann überm Nachwuchs.
Benny hat bemerkt:
„Ich denke nicht, dass das nur eine Mode ist. Dort wird schlicht und ergreifend schärfer selektiert. Die deutschen Zuchtleiter verweisen gerne darauf, das in Belgien und Holland jeweils nur ein großer Verband ist und die ihre Linie durchziehen können. Hier will ja keiner die“ Körgebührbezahler“ verärgern. Die würden ihr Geld dann gleich beim nächsten Verband lassen.
Im letzten Züchterforum war auch ein schöner Beitrag über die TÜV Anforderungen auf einzelnen Europäischen Körplätzen. Lascher als in D ist es nirgendwo und auf Nachkörungen sind die Anforderungen manchmal noch geringer. Auf was soll ich mich als Züchter bitte verlassen? Auch ich muss meine Zuchtprodukte mal röntgen. Stuten die weich sind (habe ich glücklicherweise nicht, da ich darauf schon immer geachtet habe, und auch fast alle im Sport waren)würde ich ja auch nicht in die Zucht nehmen.
Gina:
„vllcht wird d mässig jetzt mehr nach holland geschielt, das kann ich nicht wirklich beurteilen.
beim sprpferd muss man einfach anerkennen, dass zb zangersheide, bwp und auch die franzosen usw ein völlig anderes system haben.
o runden zählen, fertig.
ein pferd oder auch bei der hengst weiterschreibung zählen best turniere und da eben die 0 runden.
zudem haben sie sich mit u.a. holsteiner blut eingedeckt, dass so wie ich das sehe sich sehr gut auf den jeweiligen mutterstämmen vererbt.
zudem sehe ich eine gewisse engstirnigkeit bzw sachzwänge, die verhindern, dass so mancher hengst im eigenen land seine „spuren“ hinterlassen kann.
ich erinnere zb an libero h – der den deutschen zuchtverbänden erst gut genug war, als er weltcup gewonnen hat.
oder auch flemmingh der sich in holland etablieren konnte, wie auch immer man zu seinen nachkommen steht.
btw das würd mich schon mal interessieren- wie der werdegang dieses hengstes war- irgendjemand hat den ja warum auch immer nach holland mitgenommen……
auch die körkriterien sind ja teilweise völlig anders, in bwp zb gibts diesen albernen verkaufszirkus um die hengste gar nicht so in der öffentlichkeit. es geht bedeutend ruhiger zu (was ich als sehr angenehm empfinde) diese lächerliche pitschen fidelei bevor die hengste die arena betreten hört man gar nicht. die hengste laufen im rund frei und dann gehts in die reihe. und dann springt der hengste frei, immer im rund.
und zwar ohne die hengste jedesmal wieder einzufangen, an die hand zu nehmen und ihnen entweder noch ein paar insterburger zu verpassen oder auch den hengst nochmal zu manipulieren.
die spreu trennt sich dann schon recht schnell vom weizen, weil die gemachten, wenn nicht mehr so der saft drauf ist eben auch nicht mehr so springen. vor allem wird viel mehr wert auf wirklichen abdruck und vermögen gelegt.
überhaupt muss ich sagen , so spektakulär das freispringen in holstein erscheint, ich vermisse doch in den letzten jahren das springen im sinne von kraftvoll aus dem hinterbein abfussen und daraus den sprung entwickeln – jedenfalls in der breite.
verstärkt haben wir dort doch in den letzten jahren hengste gesehen, die vorne springen und dann mit der kiste nachziehen- diese mit wenig zug aus rücken und hinterbein springe“
Benny:
Flugschau in Holstein ist auch nicht mehr.2010 wurden die Stangen bei vielen in 5cm Schritten hochgemacht. Das war schon mehr als peinlich.In 2011 wurde hinten der Oxer nicht ein einziges Mal breiter gemacht. Mach den mal einen halben Meter breiter,da hast du die die hinten schlecht sind aber ganz schnell aussortiert.
Schau einfach mal,wie viele Amerikaner mittlerweile Holländer und Belgier reiten.Und rede mal mit den Händlern(auch deutschen). Die fahren zuerst dort schauen wo sie viele gute Pferde mit gutem TÜV finden.
Von mir sind schon ein paar Pferde in die USA gegangen,aber die haben äusserst strenge Kriterien.
Auf der Seite von der WBSFH findest du die Listen mit den Top 100 Vererbern weltweit. Schau mal rein,wieviele deutsche Hengste (Springen)dort überhaupt drin sind.Bei den Top 50 kannst du sogar die Nachkommen mit Weltranglistenpunkten sehen.Das sind einfach nackte Zahlen,über die man nachdenken kann.
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