Gerade noch rechtzeitig vor Olympia, hat Judy Anne Melchior ihrem Sohn „Leon“ per Kaiserschnitt das Leben geschenkt. Gratulation an die Eltern Judy Anne und Christian Ahlmann.
Dann kann in London ja (fast) nix mehr schief gehen.
Quelle: St. Georg
Gerade noch rechtzeitig vor Olympia, hat Judy Anne Melchior ihrem Sohn „Leon“ per Kaiserschnitt das Leben geschenkt. Gratulation an die Eltern Judy Anne und Christian Ahlmann.
Dann kann in London ja (fast) nix mehr schief gehen.
Quelle: St. Georg
Noch vor dem Großen Preis von Aachen am morgigen Sonntag steht fest, welche Springreiter die deutschen Farben in London vertreten werden. Wie aus gut informierten Kreisen Kreisen verlautete, werden es Ehning, Ahlmann, Meyer und Weishaupt sein.
Marcus Ehning und Christoph Ahlmann werden die Säulen des deutschen Teams sein, sie haben jeder zwei olympiareife Pferde, Ehning kann neben Plot Blue auf Copin van de Broy setzen, Ahlmann neben Codex One auch auf Taloubet Z. Alle vier Pferde machten in Aachen ein gutes Bild, Plot Blue und Codex One lieferten zwei Nullrunden im Nationenpreis. Auch Janne Friederike Meyer auf Lambrasco, 4/8 im Nationenpreis, ist bei Olympia dabei. Nach dem Ausfall von Corradina von Vize-Europameisterin Carsten-Otto Nagel aus gesundheitlichen Gründen, von Ludger Beerbaum wegen Gothas Formschwäche und von Marco Kutscher wegen Cornet Obolenskys enttäuschendem Abschneiden im Nationenpreis (zweimal 16 Fehler) fiel der vierte Startplatz Beerbaums Schüler Philipp Weishaupt auf Monte Bellini zu.
Der Reservereiter wird nach dem Großen Preis von Aachen benannt. Er darf im Trainingsspringen in Greenwich starten, gehört aber nicht zur offiziellen Olympiamannschaft.
Quelle: St. Georg
So erfolgreich die deutschen Springreiter das Internationale Offizielle Springturnier (CSIO*****) in Rom mit dem Sieg im Nationenpreis am Freitag begonnen hatten, so beendeten sie das Turnier auch mit einem Doppelerfolg im Großen Preis am Sonntag. Mit seiner Hannoveraner Stute Gotha FRH (v. Goldfever) lieferte Ludger Beerbaum (Riesenbeck) nach zwei fehlerfreien Umläufen mit einer Zeit von 43,10 Sekunden in der zweiten Runde auch den schnellsten Nullfehlerritt ab und sicherte sich so die mit insgesamt 200.000 Euro dotierte Prüfung. Für Beerbaum bedeutete dies eine Siegprämie von 50.000 Euro.
Platz zwei holte sich Christian Ahlmann (Marl) mit Taloubet Z, der in beiden Umläufen ebenfalls strafpunkfrei blieb und die zweite Runde in der Zeit von 44,58 Sekunden beendete. Ahlmann durfte sich dafür über ein Preisgeld von 40.000 Euro freuen. Dritter wurde der Franzose Marc Dilasser mit Obiwan de Piliere (null Strafpunkte in beiden Umläufen / 45,10 Sekunden im zweiten Umlauf).
Platz vier ging mit Marco Kutscher (Riesenbeck) mit Cornet Obolensky ebenfalls an ein deutsches Paar (in beiden Umläufen fehlerfrei / 45,59 Sekunden im zweiten Umlauf). Kutscher kam damit auf ein Preisgeld von 20.000 Euro. Mit jeweils einem Abwurf im ersten Umlauf kamen Marcus Ehning (Borken) mit Copin van de Broy und David Will (Pfungstadt) mit Colorit auf die Ränge 15 und 17.
Quelle: Horse Telex
Paris – Beim Saut Hermés im wunderschönen Grand Palais bewies Christian Ahlmann ein weiteres Mal seine derzeit konstante Form. Auch wenn er den Sieg im CSI 5-Sterne-Zeitspringen der Schweizerin Janika Sprunger überlassen musste …
Den Preis des Grand Palais beim internationalen Reitturnier in Paris konnte die Schweizerin Janika Sprunger gewinnen, die Tochter des ebenfalls international erfolgreichen Hansueli Sprunger. Die Springreiterin hatte den Brandenburger Wallach JL’s Komparse von Kolibri-Kronenkranich xx unterm Sattel, mit ihm schaffte sie im Zeitspringen einen fehlerfreien Ritt in 52,11 Sekunden. 7.590 Euro umfasste die Siegesprämie. Ganz knapp hinter ihr platzierte sich Christian Ahlmann mit dem bayerischen Wallach Lucky Lord (0/52,50), mit dem er bereits im Dezember in der Frankfurter Festhalle triumphieren konnte. Jessica Kürten ist wieder dabei, die Irin lebt nun in Frankreich und ist im Stall von Edouard de Rothschild. Sie hatte bereits im Januar in Amsterdam gewonnen, jetzt in Paris belegte sie mit dem KWPN-Wallach Vincente Platz 3 (0/52,80).
Quelle: Reiterreveue
Es läuft rund für Deutschland in Göteborg. Nach dem Sieg von Christian Ahlmann gestern in der wichtigsten Prüfung, konnte nun auch am Samstag das Hauptspringen – nämlich der Große Preis – von einem Deutschen gewonnen werden: Marcus Ehning und Plot Blue waren die Schnellsten in dem hochkarätig besetzten Stechen. 32,04 Sekunden brauchte der Borkener Reiter nur. Da war der Ire Denis Lynch mit Abbervail van het Dingeshof mit 33,79 Sekunden doch deutlich dahinter. Dritte wurde die Australierin Edwina Tops-Alexander mit Titus II. Ludger Beerbaum belegte mit Chiara Platz acht und Christian Ahlmann belegte mit Lorenzo Platz 11. Marco Kutscher (Riesenbeck) sicherte sich im schwedischen Göteborg die zwölfte und letzte Wertungsprüfung der Westeuropaliga zum Finale des Weltcups Springen. Im Stechen, das lediglich fünf Paare des Normalumlaufs erreichen konnten, lieferte der Doppel-Europameister des Jahres 2005 mit seinem Hannoveraner Satisfaction FRH (v. Stakkato) in 39,40 Sekunden die schnellste fehlerfreie Runde ab. Der 36-Jährige kassierte für diese Leistung eine Siegprämie von mehr als 46.000 Euro. Platz zwei ging an Ludo Philippaerts (Belgien), der mit dem Holsteiner Hengst Kassini Jaq (v. Cassini II) den Stechparcours ohne Strafpunkte in 45,35 Sekunden absolvierte. Dritter wurde Kevin Staut (Frankreich). Der Europameister des Jahres 2009 brachte seinen Wallach Le Prestige St Lois De Hus mit einem Abwurf in 37,41 Sekunden ins Ziel. Zweitbester deutscher Teilnehmer war Philipp Weishaupt (Riesenbeck), der mit dem Bundeschampionatssieger Monte Bellini neun Strafpunkte im Stechen zu verzeichnen hatte und Platz fünf belegte. Drittbester Deutscher war Christian Ahlmann (Marl), der mit Taloubet Z im Normalumlauf acht Strafpunkte hatte und Rang 19 belegte.
Quelle: http://www.psi-magazin.de/ horseweb.de
Der amtierende Weltcup-Gesamtsieger aus Leipzig 2011 gewinnt die Qualifikation zum Weltcup-Springen am Sonntag bei der Göteborg Horse Show. Auf Taloubet Z nahm der Marler dem Zweitplatzierten Michael Whitaker auf Viking mehr als 1 Sekunde ab. Ahlmann beendete den Parcours der Internationalen Springprüfung (1,50m) fehlerfrei in 60,53 Sekunden. Whitaker benötigte für seine Strafpunktfreie Runde 61,86 Sekunden. Rang drei sicherte sich der Schweiter Pius Schwizer auf Ulysse (0 / 62,12). Zweitbester Deutscher war Marco Kutscher mit Satisfaction FRH auf Rang 8 (0 / 65,63). Für seinen Sieg kassierte Ahlmann 133.650 Schwedische Kronen, das sind umgerechnet 15.000€.
Alle Ergebnisse unter: http://results.scgvisual.com/2012/goteborg/
Quelle:Your Horse News
Warendorf (fn-press). Der Springausschuss des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) hat in seiner heutigen Sitzung die Kaderberufungen für das Jahr 2012 bekannt gegeben.
Dem Championatskader gehören an: Christian Ahlmann (Marl) mit Taloubet Z und Codex On, Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit Gotha und Chaman, Marcus Ehning (Borken) mit Plot Blue, Noltes Küchengirl und Sabrina, Marco Kutscher (Riesenbeck) mit Cornet Obolensky und Cash, Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) mit Cellagon Lambrasco, Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Checkmate und Bella Donna, Carsten-Otto Nagel (Wedel) mit Corradina sowie Philipp Weishaupt (Riesenbeck) mit Monte Bellini.
In den B-Kader aufgenommen wurden: Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen) mit Magnus Romeo und Embassy II, Katrin Eckermann (Münster) mit Carlsson, Jörg Oppermann (Gückingen) mit Che Guevara, Thomas Voss (Schülp) mit Carena und Carinjo sowie Holger Wulschner (Groß Viegeln) mit Cefalo.
Der B2-Kader setzt sich aus folgenden Reitern zusammen: Eva Bitter (Bad Essen), Daniel Deußer (Valkenswaard/NED), Johannes Ehning (Borken), Felix Hassmann (Lienen), Andreas Kreuzer (Marienheide/Mühlen), Max Kühner (München), Tobias Meyer (Bonstetten), Florian Meyer zu Hartum (Cappeln), Rolf Moormann (Großenkneten), Jörg Naeve (Ehlersdorf), Lars Nieberg (Homberg/Ohm), Heiko Schmidt (Werder), Mario Stevens (Molbergen), Rene Tebbel (Emsbüren) und David Will (Pfungstadt).
Quelle: fn-press