Edward Gal
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Mit dem Sieg in der ersten Runde der Meisterschaft, dem Grand Prix, hat der Weltmeister das Unternehmen Gold gestartet.
Mit dem Ferro-Sohn Undercover, dem elfjährigen Rappen, der Gals Sponsor Gaston Glock aus Österreich gehört, gewann der Weltmeister alle drei Wertungsprüfungen
75,766 Prozent gab’s für die Runde Edward Gals mit dem in den Niederlanden gezogenen Undercover von Ferro, der damit in Abwesenheit von Adelinde Cornelissen, deren Parzival nicht fit ist, gewann. Nationalcoach Sjef Janssen war mit der Leistung seiner Schützlinge – von wenigen Ausnahmen abgesehen – nicht zufrieden: „Edward Gal und Hans Peter Minderhoud ritten sehr gut, der Rest enttäuschte, wird Janssen zitiert. Gal belegte mit dem Hengst Romanov von Rohdiamant außerdem Platz zwei (74,36 %) vor seinem Partner Hans Peter Minderhoud auf dem Hengst Tango von Jazz. Anky van Grunsven, Sjef Janssens Frau, wurde mit dem inzwischen 18-jährigen Hannoveraner Salinero von Salieri Vierte (73,83 %).
Quelle: Horse Telex
Dressage - Edward Gal and Gribaldi, Trakehner stallion by Kostolany, out of Gondola II by Ibikus, born 16 May 1993, died 14 February 2010 Deutsch: Dressur, Weltcupfinale 2007 - Edward Gal mit Gribaldi, einem Trakehner Hengst von Kostolany, aus der Gondola II von Ibikus, geboren 16. Mai 1993, gestorben 14. Februar 2010 (Photo credit: Wikipedia)
Wie versprochen finden schon bald die nächsten Dressurkurse mit Hans Peter Minderhoud und Edward Gal statt!
Vom 30. April bis 1. Mai 2012 bietet das Glock Horse Performance Center wieder je drei Kursplätze für die Trainings bei „seinen“ Dressurstars an. Geritten wird an jedem Kurstag ein fünfzigminütiges Einzeltraining, Anmeldungen werden ab sofort per Mail an training@ghpc.at ( Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.)
entgegen genommen. Auch diesmal gilt: Nur die Schnellsten sind dabei! Toi, toi, toi!
Quelle: Reitsportnews.at
Für alle ambitionierten Dressurreiter heißt’s jetzt schnell sein: Wie versprochen – und von so vielen von Euch sehnlichst erwartet – finden jetzt die ersten Dressurtrainings mit „unseren“ Dressurstars Hans Peter Minderhoud und Edward Gal statt! Bereits am 19. und 20. März 2012 gehen die ersten beiden Trainings im GHPC über die Bühne. Die Teilnehmerzahl ist sowohl bei Edwards als auch bei Hans Peters Kurs mit je drei Reitern beschränkt. Zusatzzuckerl: Jeder Teilnehmer darf zwei Zuschauer mitbringen! Anmeldungen werden ab sofort per Mail an training@ghpc.at
GHPC – Dressurtrainings mit Edward Gal und Hans Peter Minderhoud Montag, 19. März 2012 bis Dienstag, 20. März 2012. (Genaue Zeiten werden noch bekanntgegeben)
Training mit Edward Gal Zwei Einzel-Trainingseinheiten zu je 50 Minuten (jeweils Mo und Di) Teilnehmerzahl: Max. 3 Kursbeitrag: auf Anfrage
Training mit Hans Peter Minderhoud 2 Einzel-Trainingseinheiten zu je 50 Minuten (jeweils Mo und Di) Teilnehmerzahl: Max. 3 Kursbeitrag: auf Anfrage
Anfragen und Anmeldung:
training@ghpc.at
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Quelle: Reitsportnews.at
Rauf und runter fahren die Medien mit „News von Totilas“. Hier ein aktuelles Video mit dem Mann, den das auch alles ein bisschen angeht.
Hamburg – Es ist ein heikles Vorhaben: Klaus Rath, Vater und Trainer von Dressurreiter Matthias Rath, hat gegenüber SPIEGEL ONLINE angekündigt, dass der designierte neue Coach Sjef Janssen auch bei Wunderpferd Totilas seine gängigen Methoden anwenden wird. Dazu gehört unter anderem die umstrittene Rollkur.
„Wir sind gegen alles, was mit dem Tierschutz nicht vereinbar ist. Aber es gibt viele Untersuchungen, die zu dem Schluss gekommen sind: Bis zu einem gewissen Maße ist die Rollkur nicht schädlich“, sagte Klaus Rath: „Auch in Deutschland muss man lernen, andere, erfolgreiche Systeme wie das der Niederlande anzuerkennen und zu würdigen. Und zu dem System von Sjef Janssen gehört im Übrigen weit mehr als diese Methode.“ Rath verwies unter anderem auf die athletischen Übungen für Pferd und Reiter.
Janssen gilt als Erfinder der Rollkur. Dabei wird das Pferd vom Reiter durch Zügeleinwirkung dazu gebracht, den Hals unnatürlich einzurollen und somit zu überdehnen. Das Pferd kann aufgrund der erzwungenen Haltung des Kopfes nur eingeschränkt sehen. Die Internationale Reiterliche Vereinigung hat diese Methode, ohne „aggressive Kraft“ angewendet, genehmigt.
Doch die Methode steht in der Kritik. Klaus Balkenhol, Olympiasieger, früherer Trainer Raths und ehemaliger US-Coach, verkündete: „Wir bedauern zutiefst, dass Matthias Alexander Rath diesen umstrittenen Weg beschreiten will.“ Und weiter: „Die von Sjef Janssen vertretene Methode ist nach unserer Erkenntnis nicht mit den Grundsätzen einer pferdegerechten Ausbildung vereinbar.“
Mit einer Petition hatte die Deutsche Reiterliche Vereinigung im Jahr 2010 die generelle Abschaffung der Rollkur gefordert. Auch Klaus Rath hatte diese Petition unterstützt. Er sagt heute: „Es gehört im Leben dazu, dass man seine Meinung auch mal revidiert. Wir haben uns mit dem Thema intensiv beschäftigt und uns wohlüberlegt für diesen Weg entschieden. Wenn mit unseren Pferden etwas gemacht werden soll, das nicht unseren Grundsätzen entspricht, werden wir automatisch einschreiten.“
Janssen wird nach den Olympischen Spielen in London seine Aufgabe als niederländischer Nationalcoach abgeben und sich fortan um die Pferde von Matthias Rath kümmern. Dazu gehört auch Weltrekord-Hengst Totilas, mit dem er schon arbeitete, als noch Edward Gal auf ihm geritten ist.
Das Duo hatte vor seiner Trennung Ende 2010, als das Pferd für rund zehn Millionen Euro an Paul Schockemöhle verkauft wurde, etliche internationale Titel gewonnen und Weltrekorde in den drei schwierigsten Dressurprüfungen aufgestellt.
Quelle: Spiegel.de
Schwarz, aus holländischer Zucht, aber nicht Totilas – Undercover heißt das erste Pferd, welches das Glock Horse Performance Center für Dressurreiter Edward Gal erworben hat.
Während die Szene spekuliert, ob der österreichische Milliardär Gaston Glock seinem neuen Stalljockey dessen Erfolgspferd zurückkaufen würde, sitzt dieser längst im Sattel einer neuen Wunderwaffe: Glock’s Undercover, einem Sohn von Coby van Baalens Grand Prix-Hengst Ferro aus einer Mutter v. Donnerhall-Römer.
Der Wallach ist elf Jahre alt und beherrscht alle Grand Prix-Lektionen. Sein Ausbilder ist Stefano van Zuijlen, der „ihn gut trainiert hat“, wie auf Gals Homepage zu lesen steht. Gal und Undercover würden schon seit einigen Wochen zusammen trainieren und hätten sich vom ersten Moment an gut verstanden, heißt es weiter. Obwohl er noch ein bisschen unerfahren sei, ginge Undercover sehr gut und alles sehe sehr viel versprechend aus. (Quelle)
Das Gerücht, Gaston Glock würde Totilas kaufen, wurde übrigens inzwischen von Edward Gals Trainerin, Nicole Werner, kommentiert. Gegenüber der holländischen Website Horses.nl sagte sie: „Für den Kauf eines Pferdes sind immer zwei Parteien nötig. Totilas ist nicht zu verkaufen.“
Quelle:St. georg
Der mondäne Kärntner Reitstall von Milliardär Gaston Glock möchte für Dressur-Star Edward Gal dessen einst um 15 (???Holstab.)Millionen Euro verkauftes Wunderpferd „Totilas“ zurückkaufen. Es ist das teuerste Dressurpferd der Welt.
Das Wunderpferd. Im Oktober 2010 wurde „Totilas“, das erfolgreichste Dressurpferd der Welt auch zum teuersten. Der Rappenhengst wechselte für kolportierte 15 (???Holstab.) Millionen Euro den Besitzer. Jetzt soll sich das Kärntner „Glock Horse Performance Center“ bemühen, „Totilas“ zu kaufen. Besitzerin Ann Kathrin Linsenhoff soll sich noch querlegen und verpflichtete kürzlich Startrainer Sjef Janssen.
Der „Kärntner“. Seit Kurzem reitet Edward Gal im Stall von Glock. Vertraglich festgelegt: Gal wird vier Monate im Jahr in Kärnten verbringen. Bei einem Kauf von „Totilas“, wird auch der zum Österreicher.
Olympia. Das Ziel von Gal ist Gold bei Olympia 2012. Sollte das ausgerechnet auf „Totilas“ gelingen, wäre der Reitstall Glock erneut im Rampenlicht.
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/
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