Vorläufig sieht es zumindest so aus, das Dressur, Springen und Vielseitigkeit bei den erreichten Usern zu gleichen Anteilen geritten wird. Die größte Gruppe ist in der Leistungsklasse 4 und 5 . Dies bedeutet, dass die Qualität der Pferde quasi einen L/M Standard nicht unterschreiten sollte. 18% sitzen bereits auf nicht deutschen Pferden, wobei in der Beliebtheitsskala Deutsche, allen voran Voll-u. Halbblüter fast gleichauf mit den Holsteinern das Rennen machen. Ansonsten wie erwartet, natürlich die Norddeutschen Zuchtgebiete deutlich vor den Süddeutschen. Beim Einkauf spielt nach wie vor die Qualität die entscheidende Rolle. Aufzucht und Herkunft wird aber als wichtiger angesehen, wie beispielsweise der Tüv. Insgesamt sollte aber das Gesamtpaket Pferd stimmen, und dann wird auch der qualitätsentsprechende Preis bezahlt. Die meisten sind doch bereit für ein Pferd mindestens € 10.000.- anzulegen. Und wenn es passt, dann eben auch entsprechend mehr.
Das lässt einen ja jetzt hoffnungsvoll in die Zukunft blicken.
Ps. Die Züchter von Vielseitigkeitspferden haben eindeutig die Nase in allen! Bereichen vorn.
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