Der bayerische Landbeschäler Asti Spumante wird aus dem Sport verabschiedet und kehrt nach Schwaiganger zurück.
Die Karriere des braunen Argentinus-Landfrieden-Nachkommen, der im Züchterstall von Irmgard Nienaber, Garrel, zur Welt kam, begann 1997 auf der Körung in Oldenburg, wo Asti Spumante zu einem der Publikumslieblinge avancierte und mit der Ig-Prämie ausgezeichnet wurde. Bereits auf der Vorauswahl hatte sich das Landgestüt Schwaiganger den Hengst gesichert.
Nach seiner HLP 1998 in Warendorf (Sechster von 30 Teilnehmern) qualifizierte sich Asti Spumante für das Bundeschampionat. In nur einer Saison verbuchte er unter seinem Ausbilder Thomas Mühlbauer zwölf Siege in Springpferdeprüfungen der Klassen L und M.
2004 wurde das Paar Bayerischer Meister und setzte mit dem Sieg im Großen Preis von München noch eins drauf. Später kamen noch Siege im Großen Preis von Lamprechtshausen/AUT, beim Wiener Hallenderby/AUT und in den Nationenpreisen von Hickstead/GBR, Dublin/IRL und Barcelona/ESP hinzu – sowie EM-Teambronze in Windsor/GBR, DM-Silber in Balve …
Asti Spumante, dessen Mutter Vollschwester zum Siegerhengst Lapis Lazuli ist, zeugte vier gekörte Söhne, darunter Arrivederci und Acajou, beide ebenfalls in Schwaiganger stationiert und beide hocherfolgreich. Drei St.Pr.Stuten sind verzeichnet, wie die Staatsprämiensiegerin und -reservesiegerin Gazella und Astra, und etliche erfolgreiche Nachkommen in allen drei olympischen Disziplinen, die ihrem Vater eine Gewinnsumme von fast 200.000 Euro bescherten.
Nach seiner HLP 1998 in Warendorf (Sechster von 30 Teilnehmern) qualifizierte sich Asti Spumante für das Bundeschampionat. In nur einer Saison verbuchte er unter seinem Ausbilder Thomas Mühlbauer zwölf Siege in Springpferdeprüfungen der Klassen L und M.
2004 wurde das Paar Bayerischer Meister und setzte mit dem Sieg im Großen Preis von München noch eins drauf. Später kamen noch Siege im Großen Preis von Lamprechtshausen/AUT, beim Wiener Hallenderby/AUT und in den Nationenpreisen von Hickstead/GBR, Dublin/IRL und Barcelona/ESP hinzu – sowie EM-Teambronze in Windsor/GBR, DM-Silber in Balve …
Asti Spumante, dessen Mutter Vollschwester zum Siegerhengst Lapis Lazuli ist, zeugte vier gekörte Söhne, darunter Arrivederci und Acajou, beide ebenfalls in Schwaiganger stationiert und beide hocherfolgreich. Drei St.Pr.Stuten sind verzeichnet, wie die Staatsprämiensiegerin und -reservesiegerin Gazella und Astra, und etliche erfolgreiche Nachkommen in allen drei olympischen Disziplinen, die ihrem Vater eine Gewinnsumme von fast 200.000 Euro bescherten.
Quelle: http://www.lfl.bayern.de